Tauchen Sie ein in unseren ausführlichen Ratgeber zu Schlüsselkarten. Entdecken Sie die verschiedenen Arten von Schlüsselkarten und ihre einzigartigen Funktionen, Vorteile, potenziellen Nachteile und Lösungen für häufige Probleme.
Zuletzt aktualisiert am 2. Mai 2024 von Vinzenz Zhu
In der modernen Welt sind herkömmliche Schlüssel weitgehend fortschrittlicheren Zugangskontrollmethoden gewichen – und Schlüsselkarten stehen an der Spitze dieses Wandels. Diese praktischen Tools gibt es in verschiedenen Formen, darunter RFID-, Smart-, NFC- und Magnetstreifenkarten, jede mit einzigartigen Funktionen und Vorteilen.
Ziel dieses Leitfadens ist es, Schlüsselkarten, ihre Typen, ihre Funktionsweise, ihre Vorteile, Lösungen und häufig gestellte Fragen umfassend zu verstehen.
Schlüsselkarten enthalten verschlüsselte Daten, die ein Kartenlesegerät liest. Je nach Kartentyp können diese Daten auf einem Magnetstreifen, in einem Mikrochip oder in einem eingebetteten RFID-Tag gespeichert werden.
Wenn die Schlüsselkarte dem Kartenlesegerät vorgelegt wird, liest das Lesegerät die Daten und vergleicht sie mit den gespeicherten Informationen. Stimmen die Daten überein, wird die Tür entriegelt. Die Einzelheiten dazu können je nach Schlüsselkartentyp variieren.
In all diesen Fällen ist der Kartenleser mit einem Zutrittskontrollsystem verbunden, das feststellt, ob die von der Karte gelesenen Daten den Zutritt ermöglichen.
Dabei kann es sich um ein einfaches System handeln, das nur den Zugriff auf Karten mit bestimmten Daten ermöglicht, oder um ein komplexeres System, das eine Datenbank überprüft, um den Zugriff anhand von Tageszeit, Standort usw. zu ermitteln. Das System kann auch aufzeichnen, wann und wo jede Karte verwendet wird. Bereitstellung eines Audit-Trails.
Im Allgemeinen handelt es sich bei den heute genannten Schlüsselkarten grundsätzlich um elektronische Schlüsselkarten.
Elektronische Schlüsselkarten sind eine Art Schlüsselkarte, die elektronische Daten verwendet, um den Zugang zu einem gesicherten Bereich zu ermöglichen. Diese Karten verfügen über einen eingebetteten Mikroschaltkreis (normalerweise einen Mikrochip), der einen elektronischen Speicher und möglicherweise einen eingebetteten integrierten Schaltkreis (IC) enthält. Sie interagieren mit einem Leser über Kontakt oder kontaktlose Methoden, um Zugang zu gewähren.
Hier sind die wichtigsten Arten elektronischer Schlüsselkarten:
RFID- oder Radiofrequenz-Identifikationskarten verwenden einen eingebauten Funksender und -empfänger. Wenn die Karte in die Nähe eines Lesegeräts kommt RFID-Hoteltürschloss, sendet das Lesegerät ein Funksignal an die Karte, die mit ihren gespeicherten Daten antwortet. Diese Technologie ermöglicht eine kontaktlose Nutzung, was komfortabler sein und den Verschleiß reduzieren kann.
RFID-Schlüsselkartentechnologie
Die RFID-Schlüsselkartentechnologie (Radio Frequency Identification) nutzt Funkwellen, um Objekte zu identifizieren und zu verfolgen. Das System verfügt über einen RFID-Tag, ein Lesegerät und eine Antenne. RFID-Karten enthalten einen integrierten Schaltkreis und eine Antenne, die Daten an das RFID-Lesegerät übertragen.
Das Lesegerät wandelt dann die Funkwellen in eine besser nutzbare Form von Daten um. Von den Tags gesammelte Informationen werden dann über eine Kommunikationsschnittstelle zu einem Host-Computersystem übertragen, wo die Daten in einer Datenbank gespeichert und später analysiert werden können.
Anwendungen
RFID-Schlüsselkarten haben ein breites Anwendungsspektrum, darunter:
Codierung
Um RFID-Schlüsselkarten zu kodieren, benötigen Sie einen RFID-Schreiber oder -Kodierer und die Daten, die Sie kodieren möchten. Dabei werden die Daten mithilfe des RFID-Schreibgeräts über Funkwellen an den in der Karte integrierten Chip gesendet. Die Daten werden dann auf dem Chip gespeichert und können von einem RFID-Lesegerät ausgelesen werden.
Es ist wichtig, die Daten nach dem Schreiben zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie korrekt codiert wurden. Der spezifische Kodierungsprozess und die Ausrüstung können je nach Frequenz und Protokoll der RFID-Karte variieren. Einige Karten sind schreibgeschützt, während andere mit neuen Daten überschrieben werden können.
Vorteile von RFID-Schlüsselkarten:
Einschränkungen
Diese nutzen die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), um ohne physischen Kontakt mit einem Lesegerät zu kommunizieren. Dadurch sind sie langlebiger als Magnetstreifenkarten, da sie nicht durch physischen Kontakt abgenutzt werden. Sie können auch verwendet werden, während sie in einer Brieftasche oder Handtasche verbleiben.
Näherungskarten arbeiten normalerweise auf einem 125-kHz-LF-Band. Hierbei handelt es sich um schreibgeschützte, kontaktlose Karten oder Ausweise, auf denen begrenzte Informationen gespeichert werden können.
Typische Proximity-Karten können bis zu 15 Zoll (<50 cm) gelesen werden. Ihre Vorteile, Einschränkungen und Funktionsweise sind die gleichen wie bei RFID-Karten, mit dem Unterschied, dass sie nicht in ein Lesegerät eingeführt werden müssen.
Diese enthalten einen Mikrochip und können viel mehr Daten speichern als andere Kartentypen. Sie können auch Verschlüsselung verwenden, um zusätzliche Sicherheit zu bieten. Es gibt sie in zwei Ausführungen: kontaktbehaftet und kontaktlos. Kontaktbehaftete Smartcards müssen in ein Lesegerät eingeführt werden, während kontaktlose Smartcards ähnlich wie Proximity-Karten drahtlos mit dem Lesegerät kommunizieren können.
Smart-Key-Card-Technologie
Smart-Key-Karten sind eine Art RFID-Karte mit integriertem Mikroprozessor. Sie können große Datenmengen speichern und verarbeiten, ihre Funktionen auf der Karte (wie Verschlüsselung und gegenseitige Authentifizierung) ausführen und intelligent mit einem Smartcard-Lesegerät interagieren.
Sicherheit
Smart-Key-Karten sind sicherer als herkömmliche Magnetstreifenkarten. Sie können Verschlüsselung und sichere Kommunikationsprotokolle einsetzen, um die auf ihnen gespeicherten Daten zu schützen. Darüber hinaus nutzen sie die gegenseitige Authentifizierung, das heißt Karte und Lesegerät authentifizieren sich gegenseitig, bevor Daten ausgetauscht werden. Dies macht es sehr schwierig, sie zu klonen oder zu fälschen.
Anwendungen
Smart-Key-Karten werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, darunter:
Codierung
Intelligente Schlüsselkartenkodierung erfordert spezielle Geräte, die mit dem eingebetteten Mikroprozessor der Karte kommunizieren können. Der Prozess umfasst das Schreiben von Daten auf die Karte und das Einrichten der erforderlichen Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselungsschlüssel und Authentifizierungsprotokolle.
Vorteile von Smart-Key-Karten:
Nachteile
NFC (Near Field Communication) ist eine Art von RFID, die über sehr kurze Distanzen – typischerweise nur wenige Zentimeter – funktioniert. NFC wird häufig für mobile Zahlungen, aber auch für Schlüsselkarten verwendet.
NFC-Schlüsselkartentechnologie
Near Field Communication (NFC) ist eine drahtlose Verbindungstechnologie mit kurzer Reichweite, die einfache und sichere bidirektionale Interaktionen zwischen elektronischen Geräten ermöglicht. NFC-Schlüsselkarten nutzen die NFC-Technologie, um Daten mit einem Lesegerät auszutauschen, wenn sie in die Nähe gebracht werden (normalerweise einige Zentimeter). NFC arbeitet mit 13.56 MHz und überträgt Daten mit bis zu 424 Kbit/Sekunde.
Anwendungen
NFC-Schlüsselkarten haben ein breites Anwendungsspektrum, darunter:
Codierung
NFC-Schlüsselkarten können mit einem NFC-Encoder kodiert werden, der Daten auf die Karte schreibt. Die Daten werden auf einem in die Karte integrierten NFC-Chip gespeichert. Je nach Verwendungszweck umfasst der Kodierungsprozess das Schreiben einer eindeutigen Kennung oder anderer Informationen auf die Karte.
Vorteile von NFC-Schlüsselkarten:
Einschränkungen
Alle drei Kartentypen – RFID, Smart und NFC – nutzen Radiofrequenztechnologie für die kontaktlose Datenkommunikation. Sie unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, Sicherheitsmerkmale und Anwendungen. Hier ist eine Vergleichstabelle:
Merkmal | RFID-Schlüsselkarten | Intelligente Schlüsselkarten | NFC-Schlüsselkarten |
---|---|---|---|
Basistechnologie | Zur Datenübertragung werden Funkwellen genutzt. Sie können entweder aktiv (mit ihrer Stromquelle) oder passiv (durch das Signal des Lesegeräts versorgt) sein. | Es handelt sich um eine Art RFID-Karte mit integriertem Mikroprozessor, die ihre Funktionen auf der Karte ausführen und intelligent mit einem Lesegerät interagieren kann. | Eine Art RFID-Technologie, die bidirektionale Interaktionen zwischen Geräten innerhalb einer kurzen Reichweite (normalerweise einige Zentimeter) ermöglicht. |
Sicherheit | Einfache RFID-Karten bieten begrenzte Sicherheitsfunktionen. Zur Erhöhung der Sicherheit kann jedoch eine Verschlüsselung hinzugefügt werden. | Bieten Sie höhere Sicherheit durch Verschlüsselung, sichere Kommunikationsprotokolle und gegenseitige Authentifizierung. | NFC umfasst Bestimmungen zur Verschlüsselung und sicheren Kommunikation, Angreifer können die kurze Reichweite jedoch zum Abhören oder für unbefugte Transaktionen ausnutzen. |
Datenkapazität | Sie variiert je nach Art der RFID-Karte, ist jedoch im Allgemeinen geringer als bei Smartcards. | Hohe Datenkapazität durch eingebetteten Mikroprozessor. | Aufgrund der kurzen Kommunikationsreichweite und -geschwindigkeit von NFC ist die Datenkapazität normalerweise geringer als bei Smartcards. |
Anwendungen | Weit verbreitet für Zugangskontrolle, Ausweise, Mauterhebung usw. | Sie werden für Zugangskontrolle, Zahlungssysteme, Ausweise und mehr verwendet. | Sie werden für Zugangskontrolle, mobiles Bezahlen, Informationsaustausch und mehr verwendet. |
Kosten | Im Allgemeinen günstiger als Smart- und NFC-Karten. | Aufgrund des integrierten Mikroprozessors ist sie teurer als einfache RFID-Karten. | Die Kosten sinken, können jedoch immer noch höher sein als bei einfachen RFID-Karten, insbesondere bei großen Einsätzen. |
Kompatibilität mit anderen Geräten | Es sind RFID-Lesegeräte erforderlich. | Erfordert spezielle Lesegeräte, die mit dem Mikroprozessor kommunizieren können. | Es kann direkt mit den meisten modernen Smartphones und speziellen Lesegeräten interagieren. |
Abdeckung | Je nach Art der RFID-Karte kann sie aus einer Entfernung von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern gelesen werden. | Ähnlich wie bei RFID-Karten hängt die Reichweite von der Art der Smartcard ab, ist aber im Allgemeinen gering, um eine sichere Kommunikation zu gewährleisten. | Eine sehr geringe Reichweite (in der Regel wenige Zentimeter) sorgt dafür, dass die Kommunikation nur dann zustande kommt, wenn die Geräte gezielt nahe zusammengebracht werden. |
Schnelligkeit | Die Geschwindigkeit beim Lesen von Daten von einer RFID-Karte ist im Allgemeinen hoch, sodass sie für Anwendungen geeignet sind, bei denen es auf Geschwindigkeit ankommt. | Aufgrund der Verarbeitung auf der Karte ist die Kommunikationsgeschwindigkeit im Allgemeinen langsamer als bei Basis-RFID. | Die Datenübertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 424 Kbit/Sekunde. |
Interferenz | Es kann zu Störungen durch andere Hochfrequenzgeräte kommen. | Ähnlich wie RFID-Karten können auch Smartcards unter Störungen leiden. | Weniger störanfällig aufgrund der sehr kurzen Kommunikationsreichweite. |
Langlebigkeit | Sie sind langlebiger als Magnetstreifenkarten, da kein physischer Kontakt mit dem Lesegerät erforderlich ist. | Smartcards sind wie RFID-Karten langlebiger als Magnetstreifenkarten. | Wie andere RFID-Karten sind auch NFC-Karten langlebig und erfordern keinen physischen Kontakt mit dem Lesegerät. |
Datenschutzerklärung | Es kann möglicherweise aus der Ferne gelesen werden, was zu Datenschutzbedenken führt. | Obwohl sie mehr Sicherheitsfunktionen bieten, können unbefugtes Lesen und Nachverfolgen dennoch ein Problem darstellen. | Die geringe Reichweite von NFC bietet einen gewissen Schutz der Privatsphäre, es kann jedoch dennoch zu unbefugtem Lesen kommen, wenn ein Angreifer nahe genug herankommt. |
Denken Sie daran, dass jede Technologie Stärken und Schwächen hat; Die beste Wahl hängt von den Anforderungen der Anwendung ab.
Für ein kostengünstiges Hochgeschwindigkeits-Mautsystem könnte beispielsweise Basis-RFID die beste Wahl sein, während Smartcards für ein Zugangskontrollsystem, das hohe Sicherheit erfordert, bevorzugt werden könnten. Andererseits könnte NFC ideal für ein kontaktloses Zahlungssystem sein, das mit den Smartphones der Kunden funktionieren muss.
Magnetstreifenkarten haben die gleiche Größe wie eine Kreditkarte und speichern Daten auf einem Magnetstreifen, ähnlich wie auf einer Kreditkarte. Sie sind relativ günstig in der Herstellung und können bei Bedarf umprogrammiert werden. Allerdings können sie mit der Zeit verschleißen und durch Magnete beschädigt werden.
Magnetstreifenkartentechnologie
Bei Magnetstreifenkarten, auch Magnetstreifenkarten oder Magnetstreifenkarten genannt, ist in den Streifen der Karte ein Streifen aus magnetischem Material eingebettet. Dieser Streifen speichert Daten, indem er den Magnetismus winziger eisenbasierter Partikel im Streifen verändert. Der Magnetstreifen wird durch physischen Kontakt gelesen und durch einen magnetischen Lesekopf geführt.
Anwendungen
Magnetstreifenkarten werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel:
Codierung
Am besten wäre es, einen Magnetstreifenkodierer zu haben, um eine Magnetstreifenkarte zu kodieren, die Daten auf den Streifen schreibt. Der Encoder nutzt ein elektromagnetisches Feld, um den Magnetismus der Partikel im Streifen zu ändern und so effektiv Daten auf die Karte zu schreiben.
Vorteile der Magnetstreifen-Schlüsselkarte:
Nachteile
Optische Karten nutzen Änderungen des Reflexionsvermögens zum Speichern von Daten. Sie können viele Daten speichern und sind äußerst manipulationssicher, erfordern jedoch spezielle Lesegeräte und sind teurer in der Herstellung.
Optische Kartentechnologie
Optische Karten sind ein Datenspeichermedium, das mithilfe optischer Technologie Daten aufzeichnet und ausliest. Die Oberfläche der Karte ist mit einer Schicht aus optischem Material bedeckt, das durch einen Laser verändert werden kann, um Daten zu speichern. Die Daten werden dann gelesen, indem ein Laser geringerer Intensität von der Karte reflektiert wird und die Unterschiede in der Reflexion erfasst werden.
Im Gegensatz zu Magnetstreifenkarten oder RFID-Karten speichern optische Karten Daten in einem sichtbaren Format mit hoher Dichte, ähnlich wie CDs und DVDs. Die Daten können in zwei Formaten gespeichert werden: WORM (Write Once Read Many), mit dem Daten einmal geschrieben und viele Male gelesen werden können, und löschbar, mit dem Daten mehrmals neu geschrieben werden können.
Anwendungen
Optische Karten haben mehrere Anwendungen, darunter:
Codierung
Für die Codierung einer optischen Karte ist ein spezielles Gerät erforderlich, das einen Laser mit der richtigen Intensität aussenden kann, um das optische Material auf der Karte zu verändern. Ein ähnliches Gerät liest die Karte und verwendet einen Laser mit geringerer Intensität und Sensoren, um die Reflexion zu erkennen.
Vorteile optischer Schlüsselkarten:
Nachteile
Diese älteren Karten verwenden eingebettete Drähte zum Speichern von Daten. Wiegand-Schlüsselkarten enthalten eine Reihe von in die Karte eingebetteten Drähten, die jeweils ein Datenbit darstellen. Wenn die Karte durch ein Lesegerät geführt wird, durchlaufen die Drähte ein Magnetfeld und erzeugen Impulse, die als Daten gelesen werden.
Sie sind sehr langlebig und manipulationssicher, aber teurer in der Herstellung und können nicht so viele Daten speichern wie Smartcards. Die Wiegand-Technologie ist mittlerweile weitgehend veraltet und wurde durch neuere Technologien ersetzt.
Wiegand-Effekt
Der Wiegand-Effekt ist ein nichtlinearer magnetischer Effekt, benannt nach seinem Entdecker John R. Wiegand. Es basiert auf der Verwendung einer speziell behandelten ferromagnetischen Legierung namens Vicalloy (durch ein Verfahren namens „Wiegand-Draht“).
Diese Legierung hat die ungewöhnliche Eigenschaft, einen starken Sprung ihrer magnetischen Polarität zu zeigen, wenn sie einem Magnetfeld einer bestimmten Stärke ausgesetzt wird. Bei einem Polaritätswechsel wird ein Impuls erzeugt, der von einer Spule aufgenommen werden kann. Dieser Impuls ist die Grundlage der Wiegand-Datenkommunikation.
Anwendungen
Wiegand-Schlüsselkarten werden hauptsächlich in Zugangskontrollsystemen verwendet, darunter:
Codierung
Beim Codieren einer Wiegand-Schlüsselkarte müssen die Wiegand-Drähte in der Karte so eingestellt werden, dass sie die gewünschten Daten darstellen. Dies ist typischerweise ein Binärcode, wobei jede Leitung ein Datenbit darstellt. Der Kodierungsprozess erfolgt im Allgemeinen während der Herstellung und kann nach der Einstellung nicht mehr geändert werden.
Vorteile der Wiegand-Schlüsselkarten:
Nachteile
Eine Hybrid-Schlüsselkarte ist eine einzelne Karte, die zwei oder mehr verschiedene Technologien kombiniert. Diese Karten sind so konzipiert, dass sie die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Systemen maximieren und erweiterte Funktionalität bieten. Beispielsweise könnte eine Hybrid-Schlüsselkarte einen RFID-Chip und einen Smartcard-Chip enthalten oder NFC-Technologie mit einem Magnetstreifen kombinieren.
Hier sind einige wichtige Punkte zu Hybrid-Schlüsselkarten:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hybridschlüsselkarten eine vielseitige Lösung bieten, die verschiedene Anforderungen an Zugangskontroll-, Zahlungs- und Identifikationsanwendungen erfüllen kann. Allerdings können sie teurer und komplexer in der Verwaltung sein als Karten mit nur einer Technologie.
Die Auswahl der richtigen Schlüsselkarten für Ihr Zutrittssystem hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihrer Bedürfnisse und Einschränkungen. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen sollen:
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie die beste Schlüsselkartentechnologie für Ihr Zutrittssystem auswählen. Es kann auch hilfreich sein, einen sachkundigen Fachmann für Zutrittskontrollsysteme zu konsultieren, um sich entsprechend Ihrer Situation beraten zu lassen.
„Schlüsselkarte“ und „Kartenschlüssel“ beziehen sich auf dasselbe Objekt: ein kartenförmiges Gerät, das ein öffnet Elektronisches Türschlosssystem für Hotels. Der Begriff „Schlüsselkarte“ wird jedoch viel häufiger verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit Hotelzimmern oder sicheren Zugangsbereichen in einem Gebäude.
„Kartenschlüssel“ ist zwar nicht falsch, aber weniger Standard und möglicherweise weniger leicht verständlich. Sofern Sie es nicht mit einem bestimmten Kontext zu tun haben, in dem „Kartenschlüssel“ der etablierte Begriff ist, ist es im Allgemeinen sicherer, „Schlüsselkarte“ zu verwenden.
Wie wir untersucht haben, stellen Schlüsselkarten einen bedeutenden Fortschritt in der Zugangskontrolltechnologie dar. Verschiedene Typen wie RFID-, Smart-, NFC- und Magnetstreifenkarten bieten Optionen für spezifische Anforderungen.
Sie bieten zwar zahlreiche Vorteile, wie z. B. verbesserte Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, es ist jedoch auch wichtig, potenzielle Nachteile wie Kosten, technologische Probleme und Haltbarkeit zu berücksichtigen. Das Verständnis dieser Aspekte hilft, eine fundierte Entscheidung über das richtige Schlüsselkartensystem für Ihre Bedürfnisse zu treffen.
Denken Sie immer daran, dass das Hauptziel jedes Zutrittskontrollsystems darin besteht, die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig autorisierten Personen einen einfachen Zugang zu ermöglichen. Bei der Erreichung dieses Gleichgewichts spielen Schlüsselkarten eine wesentliche Rolle.
Beheben Sie das Problem, dass das Eufy Smart Lock keine Verbindung zu Bluetooth herstellt, mit unserer Anleitung zur Fehlerbehebung zu Stromversorgung, Konnektivität usw.
Expertentipps für fehlgeschlagene Probleme bei der Eufy-Smart-Lock-Kalibrierung: Hilfe bei der Kalibrierung, optimale Leistung und Support …
Erfahren Sie, wie Sie ein Simplex-Schloss ohne die Kombination zurücksetzen. Kurzanleitung zur Fehlerbehebung bei Dormakaba…
Beheben Sie Probleme mit dormakaba-Produkten schnell mit unserem Leitfaden zur Fehlerbehebung, der häufig auftretende Probleme und Wartungstipps enthält.
Erfahren Sie, wie Sie unbekannte Kaba-Schlosscodes mit unserem Leitfaden zu Modellen, Werkzeugen und Sicherheit zurücksetzen.…
Beheben Sie schnell Probleme mit dem Kaba 790-Schloss mit unserem Leitfaden zur Fehlerbehebung, der häufige Fehler, Wartung und… abdeckt.